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Naturheil­kunde­

steht für einen ganzheitlichen Ansatz, um den gesamten Organismus zu heilen.

Das Wichtigste in der Naturheilkunde ist die Anregung der Selbstheilungskräfte mit Hilfe von Naturheilmitteln. Es wird besonders wert daraufgelegt, dass abgesehen von Heilpflanzen weitgehend auf Medikamente verzichtet wird. Der Begriff der Naturheilkunde beinhaltet somit eine Vielzahl von verschiedener Naturheilverfahren. Die Natur gibt uns unzählige Möglichkeiten, die wir gezielt nutzen sollten…

Um meine Tätigkeit als Tierenergetiker noch abzurunden, habe ich mich für eine Ausbildung zur Naturheilkundeberaterin entschieden und durfte einige Therapieformen erlernen.

Vitalpilze

Die Mykotherapie (Heilen mit Pilzen), hat seinen Ursprung aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Inzwischen werden Heilpilze auch als Medizin für eine Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt.

Die Pilze wirken antibakteriell, immun- und stoffwechselregulierend sowie entgiftend. Da sie lebenswichtigen Nährstoffe enthalten, sind sie eine natürliche und wertvolle Bereicherung für den gesamten Körper und können positiv in der Ernährung und bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden unterstützen. Sie sind wahrhaftige „Booster“ und beeinflussen die körpereigene Regulation. So bringen sie den Organismus wieder in Balance.

Heilkräuter

Heilkräuter sind Pflanzen, die zu Heilzwecken oder als Arznei zur Linderung von Krankheiten dienen. Sie können den Hundekörper von innen oder von außen helfen.

Die pflanzlichen Produkte werden verwendet, um Krankheiten vorzubeugen, zu begleiten oder chronische Erkrankungen zu mildern. Auch bei der Nachbehandlung können sie unterstützend wirken.

Es werden verschiedene Teile der Pflanze verwendet, wie z.B. Früchte, Blüten, Wurzeln, Blätter, die dann als Tee, Öle, Tinkturen, Salben oder als Nahrungsergänzung genutzt werden können.

Wichtig ist zu wissen, wie und welche Teile der Pflanze die richtigen sind, um das Maximum für den Hund rauszuholen. Somit ist es unabdingbar die Kräuter genau zu kennen, um ihre Kraft optimal nutzen zu können.

Ätherische Öle

Der Ursprung der Aromatherapie liegt im alten Ägypten und blickt auf eine lange Tradition zurück. Schon damals wurde erkannt, dass ätherische Öle eine gesundheitsfördernde und heilende Wirkung haben.

Ätherische Öle sind die Duft- und Aromastoffe von Pflanzen und somit ebenfalls ein wertvolles Naturheilmittel.

Die Pflanze produziert in verschiedenen Pflanzenteilen, wie z.B. in den Blüten, den Blättern, den Wurzeln, Rinde etc., die Öle, welche für die Erstellung der ätherischen Öle von Nöten sind.

Ätherischen Öle wirken bei Bekämpfung von Bakterien und Pilzen, bilden einen Schutzfilm, der bei Wundheilung die Heilung beschleunigen kann und haben eine entgiftende Wirkung. Ebenfalls steigern sie das Wohlbefinden, den Geist und den Körper.

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